das bildende in der Kunst, 2014 (...) die Bestandsaufnahme wird fortgesetzt
# ... Dransfeld als ´hoher Hagen´ der bildenden Kunst
# ... An die Freunde der KunstForschung in der Goettinger Gegend und anderswo,
... hier ein erster Einblick in den Parkettraum im EG des Gebäudes mit einer kleinen Buehne:
... und ein Blick in die momentan noch leere Kunst+WunderKammer im 1. OG mit schoenen Kugellampen:
... die Ansicht des Gebaeude der KunstForschung und der Blick auf das Grundstueck am Abend:
... dieser Irrgarten der Moderne wird eingefriedet: eine gesellschaftliche Rahmung mit Gegenstaenden aus unserer heutigen Kultur. Alltägliches und Kitsch werden hier im Einklang und Gegensatz zur Bildenden Kunst stehen. Der historische Bezug zu den Kunst- und Wunderkammern (ab dem 16. Jh.) wird in Regalen vor den beiden Fensterfronten installiert. Dort werden den Betrachter dann aber nicht skurrile Raritäten der Vergangenheit verblüffen, sondern moderne Plastikteile, Kinderspielzeug und vor allem heutiger Kitsch aus Kaufhäusern und Supermärkten in allen Ausprägungen: eine wunderliche Präsentation - wunderbar. # ... die Ausstellungen im EG des MuseumsKubus werden unter dem besonderen Aspekt der Vermittlung von bildender Kunst konzipiert. Der Begriff Bildende Kunst ist bei Johann Gottfried Herder nicht auf die bildnerische Gestaltung eines Kunstwerks projiziert, sondern umgekehrt gesehen, nämlich, dass der Mensch es ist, der zu bilden sei durch die Künste. Schon bei Meister Eckhart wird die Bildung durch das Bild und umgekehrt zu einer Argumentationsweise. Sowohl etymologisch als auch inhaltlich hat das Bild mit der ´Begriffsgeschichte des Bildungsbegriffes´ zu tun. Die guten Kontakte der KunstForschung zu Hochschulen für bildende Künste lässt auf eine Ausstellungs-Cooperation mit deren Studierenden und Lehrenden schließen (UdK Berlin, HbK Hamburg, Bauhaus Uni Weimar, HGB Leipzig, HbK Kassel, HbK Braunschweig). Unter anderem würde ein solches Ausstellungskonzept für überregionale Aufmerksamkeit und Bekanntheit sorgen. # ... Museum_of_Living_Artists der Standort Süd-Niedersachen spielte bereits eine besondere Rolle, weil dort schon einige KunstForschungsProjekte iniziert worden sind.
# ... das Panorama, 6.61 x 2.88 m ist bereits im Parkettraum installiert, u.a. mit regionalen Künstlern, die in der nachfolgenden Reihenfolge arbeiteten:
# ... oder die RGB_Skulptur im Internet. mit den Künstlern:
22. 09. 02 Skulptur Nr. 7 / Ilka Klose / Wiesbaden /
22. 09. 02 Lesung / Hartmut Soergel / Berlin /
08. 09. 02 Skulptur Nr. 6 / Christel Irmscher / Goettingen /
25. 08. 02 Skulptur Nr. 5 / Ellen Wolff / Braunschweig /
11. 08. 02 Skulptur Nr. 4 / Sascha Spengler / Hannover /
21. 07. 02 Skulptur Nr. 3 / Allmut Plate / Frankfurt /
30. 06. 02 Skulptur Nr. 2 / Caroline Schilling / Koeln /
09. 06. 02 Skulptur Nr. 1 / Lutz Bertram / Berlin /
06. 06. 02 NetzKunst / Referent: Joachim Blank / Berlin /
26. 05. 02 Skulptur Nr. 0 / Einführung in die Konzeption / # ... Der örtliche Zusammenhang mit den eigenständigen privaten Kunsträumen von Ch. Irmscher, Prof. Lang in Hevensen, der Galerie Dreiklang / Dr. N. Geling, E. Bouchon und dem Gebäude / ehm. Prof. E. Fiebig, D. Wickel in Hann. Münden usw., zeichnet die angestrebte Region bereits aus. Da die Stadtentwicklung ein Allgemeininteresse an einem solchen Projekt für gegeben hält, ist es für die KunstForschung sinnvoll, dem nach zukommen. |